Ich bin heut’ morgen aufgewacht
und wusste nicht wofür
Hab meine Augen aufgemacht
und nichts lag neben mir
Ich fühl mich völlig unbelebt
und das obwohl mein Herz noch schlägt
Wie dieses Haus bin ich kalt und leer,
weil die Hälfte fehlt
Ich hab mir geschwor’n damit klar zu komm’
so gut wie’s eben geht
Jetzt sieh mich an ich bin nichts mehr wert,
wie ein Herz das nur aus Mitleid lebt
Wie kann man nur so kalt sein,
geht Dich das alles denn nichts mehr an?
Denn Du bist nur Dein Schatten,
über den ich nicht springen kann.
Und ich weiß nicht,
wonach soll ich suchen,
welchen Weg soll ich noch geh’n?
Warum kann ich’s nicht vergessen?
Es muss doch geh’n
Sag mir,
was muss noch passiern,
bis Du nichts mehr für mich bist?
Ich würd’ Dich so gerne hassen,
doch die Liebe lässt mich nicht
Die Liebe lässt mich nicht!
Ich wollt nicht mehr an Dich denken,
glaub mir ich hab’s probiert
Wollt Dich in Wein ertränken
doch wie Du siehst hat das nicht funktioniert
Ich wollt es hier beenden,
doch Jahre löschen sich nicht einfach aus.
Man sagt die Zeit heilt alle Wunden,
doch bei mir reißt sie sie wieder auf
Und ich weiß nicht,
wonach soll ich suchen,
welchen Weg soll ich noch geh’n?
Warum kann ich’s nicht vergessen?
Es muss doch geh’n
Sag mir,
was muss noch passiern,
dass Du nichts mehr für mich bist?
Ich würd’ Dich so gerne hassen,
doch die Liebe lässt mich nicht
Die Liebe lässt mich nicht!
Wie tief muss ich noch sinken,
bis ich ohne Dich aufwach?
Wie viele Tage müssen noch ertrinken,
bis auch das letzte Bild verblasst?
Und ich es schaff’ neu anzufangen
Sag mir wann?
Sag mir wann?
Sag wie lang?
Was muss noch passiern,
dass Du nichts mehr für mich bist?
Ich würd’ Dich so gerne hassen,
doch die Liebe lässt mich nicht.
Die Liebe lässt mich nicht!