Silvermoon4ever

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Mein erstes Konzert war erst 2016 in Burghausen, obwohl ich bereits davor die Musik sehr gerne gehört habe. Meine Freundin und ich waren den ganzen Tag aufgeregt und konnten es kaum erwarten vor die Bühne zu kommen, obwohl es in Strömen regnete. Also standen wir über eine Stunde vor Konzertbeginn völlig durchnässt, aber überglücklich in der fünften Reihe vor der Bühne.
Ein Highlight des Konzerts war „Das Beste“. Obwohl ich das Stück kannte, war es für mich etwas ganz Besonderes umarmt von meiner besten Freundin zusammen mit ihr das Lied zu singen und jedes der Worte auf unsere Freundschaft zu beziehen. So schlitterten wir in einem Gefühlschaos durch das Konzert, welches leider viel zu schnell vorbei war. Am Ende konnten wir noch ein ganz besonderes Erinnerungsstück mit nach Hause nehmen: Thomas Plektrum.
Dieses erste Konzert werde ich nie vergessen, da ich dadurch dieses Jahr noch viele weitere unvergessliche Momente (wie das wunderschöne Konzert in Dresden) mit Silbermond erleben konnte.

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Das ist eine sehr schwierige Aufgabe für einen Menschen, der sich NIE entscheiden kann (Sternzeichen: Waage) und immer sehr emotional ist. Silbermond einmal zu sagen, wie viel mir ihre Musik bedeutet, wäre unbeschreiblich.
Bei dem ersten Konzert zusammen mit meiner allerbesten Freundin hat es den ganzen Tag geschüttet und alles war nass und kalt. Auch nach Beginn des Konzerts hat es noch geregnet. Aber dann hat Stefanie das Publikum gefragt, ob es uns noch gut geht, da einige schon völlig durchnässt waren. Sie war zuversichtlich, dass auch wenn der Himmel nicht mehr aufreißt wir unseren Spaß haben werden. Das war die perfekte Überleitung zum nächsten Lied: Himmel auf. Das ganze Publikum tanzte und sang „wann reißt der Himmel auf”. Es grenzte schon fast an Magie, als es tatsächlich aufhörte zu regnen. Doch damit nicht genug, denn genau an diesen Moment habe ich mich zurück erinnert, als ich dieses Jahr in Dresden am Elbufer stand und beim zweiten Mal „und wir stehen hier im Regen” der Himmel in anderem Sinne aufriss und es zu regnen begann. Mich hat es emotional sehr berührt. Das Publikum das laut singend die Arme in den Himmel streckt, ein wunderschönes, gefühlvolles Lied und eine Band die sich genauso über den Regen freut, wie das Publikum. All das zusammen war einfach unbeschreiblich.
Ich weiß, es sollte nur ein Moment sein, aber für mich hängen diese zwei Momente zu stark miteinander zusammen, als dass ich sie trennen könnte. Denn seid mal ehrlich: Kann das alles Zufall sein oder ist es die Magie der Musik?